
13 Apr WELCOME TO AMERICA! | WASHINGTON D.C.
Lange habe ich darauf gewartet!
Vor lauter Vorfreude war ich des Öfteren kurz vorm Platzen!
Dann war es endlich so weit!
Vor fast 4 Wochen, genauer gesagt am 19.03.2016, begannen nicht nur meine Osterferien, es war auch der Tag, an dem das Flugzeug um 11:30 Uhr vormittags mit einer Stunde Verspätung Richtung Washington, D.C. – United States Of America abhob – mit mir an Board!
Der 11-stündige Flug war angenehmer und schneller vorbei als gedacht. Ich hab es nicht mal geschafft einen einzigen Film anzusehen, da ich immer wieder nach spätestens 15 Minuten eingeschlafen bin. haha
Glücklicherweise war der Platz neben mir frei, ich konnte mich also richtig ausbreiten 😉
Trotzdem war ich richtig froh, als wir endlich im Hotel ankamen, das schwere Gepäck abgestellt hatten und wir etwas essen konnten. (Flugzeugessen ist nämlich nicht so meins!)
Zu diesem Zeitpunkt war mir eigentlich noch gar nicht bewusst, dass ich in Amerika bin. Erst als ich an der Hotelbar mein erstes Glas Wein bestellte und die Dame höflicherweise fragte: „Do you have your passport or ID with you?“, musste ich lachen und realisierte, dass ich jetzt wirklich hier bin.
Anm.: In Amerika ist das Trinken und Kaufen von Alkohol erst ab 21 Jahren erlaubt, nach dem Ausweis wird anscheinend jeder unter 40 gefragt! 😉
WELCOME TO AMERICA !
Am nächsten Tag zog ich nach dem Frühstück mit meiner Kamera erstmal alleine los um die Umgebung zu erkunden und fand sofort Gefallen an der Stadt. Die Menschen sind unglaublich nett und hilfsbereit, es ist überall sehr sauber und dem Amerikanischen Stil bin ich sowieso sofort verfallen.
Nach meiner kleinen Entdeckungstour stand auch schon Sightseeing am Programm.
Unser lieber Busfahrer Clarence chauffierte uns zu den typischen Denkmäler und Monumente in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika.
United States Capitol
Mama und ich 😉
United States – Botanic Garden
The White House
Home of President Barack Obama
Out of the montain of despair, a stone of hope –
Martin Luther King Memorial
Lincoln Memorial
Washington Monument
Korean War Veterans Memorial
Egal wo man sich in in dieser Stadt befindet, das Washington Monument sieht man IMMER!
Einen weiteren Zwischenstopp legten wir in Georgetown, einem noblen Stadtteil Washingtons, ein.
Ein wirklich schöner Stadtteil mit wunderschönen kleinen bunten Häusern, Einkaufsläden und Restaurants.
Thomas Jefferson
National World War II Memorial
Ein anstrengender aber sehr eindrucksvoller & schöner Tag ging zu Ende.
Washington, D.C. hat bei mir definitv einen guten Eindruck hinterlassen, weswegen ich irgendwann bestimmt wieder hier herkommen werde.
Am nächsten Tag ging die Reise erstmal weiter nach Philly. 🙂
Next Stop: Philadelphia !
Jan
Posted at 14:20h, 25 Maiunglaublich gute Bilder!
Ramona Hackl
Posted at 14:22h, 25 MaiVielen Dank! 🙂